i-doit – Günstigste Lizenzen für den Einsatz
Um i-doit pro in Ihrer Umgebung einsetzen zu können, benötigen Sie eine entsprechende Lizenz. Wie das Lizenzmodell aufgebaut ist und funktioniert erfahren Sie hier.
Das Lizenzmodell von i-doit ist eigentlich ganz einfach aufgebaut: Je mehr Sie dokumentieren, desto größer muss auch die Lizenz sein. Wie teuer die Lizenz also wird, hängt davon ab, was Sie zu dokumentieren geplant haben. Eine genaue Planung des Umfangs ist also sehr empfehlenswert. Dokumentieren Sie beispielsweise Software, die durch Discovery- oder Inventory Tools gescannt wurde, die Sie aber letztendlich nicht interessiert, treiben Sie die Lizenzkosten unnötig hoch. Und sollten Sie die Software erst mit einem späteren Meilenstein erfassen wollen, kann es ratsam sein, mit der großen Lizenz auch bis dahin zu warten.
Lizenziert werden in i-doit „alle“ Objekte. Nur was ist ein Objekt?
Ein Objekt ist beispielsweise ein Server, ein Client, eine virtuelle Maschine, eine Anwendung, eine Person, ein Vertrag. Beziehungen zwischen Objekten sind aus technischer Sicht in i-doit auch Objekte, werden aber nicht mit lizenziert. Referenzen sind bei der Zählung ebenfalls wichtig, denn eine Anwendung wird jeweils ein Mal dokumentiert und dann mehrfach anderen Objekten zugewiesen. Sie müssen also nicht für jede Office-Installation ein Lizenzobjekt einplanen.